Ich bin nun seit 2014 IG-Mitglied und auch schon länger im Vorstand aktiv. Nachdem ich letztes Jahr angekündigt habe, mich aus dem Vorstand zurückzuziehen bleibe ich euch doch noch etwas erhalten, allerdings mit etwas weniger Auf-gaben als bisher.
Beim BDSM setzte ich ganz klar den Fokus auf Qualität statt Quantität. Ein Spiel braucht das richtige Gegenüber, den richtigen Raum und genügend Zeit, um gut zu sein. Wenn dies alles stimmt, kann ich in verschiedenen Rollen sehr weit gehen. Wenn ein Faktor nicht stimmt, lasse ich es lieber und warte auf eine bessere Gelegenheit.
Ich bin vor allem sadomasochistisch, liebe aber Reaktionen im Allgemeinen und lasse mich auch gerne Fesseln. Je nach gegenüber kann ich auch einer D/S-Dynamik etwas abgewinnen.
Ich bin Beziehnungsanarchistin, polyamourös und pansexuell, lebe in einem wunder-baren Beziehungsgeflecht und geniesse dies sehr. Sexualität kann, muss aber nicht in meinem BDSM mitspielen, ob sie es tut, kommt immer auf das Spiel und das Gegenüber an.
Ausserhalb von BDSM bin ich Schneiderin und geniesse es in der Freizeit sehr ein gutes Buch zu lesen, meinen Garten zu pflegen und interessante Gespräche zu führen. Mit Small-Talk kann ich hingegen nichts anfangen und langweile mich auch schnell dabei. Ich geniesse es, mit Menschen, die mir wichtig sind zusammen zu sein, ziehe dabei aber ein gemütliches Grillieren im Garten einer lauten Party vor. Ebenso pflege ich lieber einige wenige gute Freundschaften -bei denen man sich auch mal eine gewisse Zeit aus den Augen verlieren kann, ohne dass es das Verständnis füreinander schmälert- als viele Kollegen und Bekannte zu haben.