Dieses Jahr ist das 20 jährige Jubiläum der IG-BDSM. Um dies gebührend zu feiern, wurde in der Alpha-Lounge eine Party über drei Tage angerichtet und mit Workshops, Aktivitäten und Verpflegung bereichert. Als ich am Freitag angekommen bin, war die Jubiläums-Orga schon ganz in ihrem Element: Es wurde gewerkt und gebastelt, getragen und ausgepackt, verschoben und diskutiert. Nur noch wenige Stunden bis die ersten Gäste auftauchen sollten. Und tatsächlich, der erste Gast musste noch vertröstet werden, war er noch etwas zu früh dran, doch um Punkt 18:00 Uhr wurde die Tür geöffnet und die ersten Gäste sprudelten herein. Und es sprudelte: Da ich einen eher langsamen Start ins Jubiläumswochenende erwartete, bei dem am ersten Abend nur ein paar Personen auftauchen würden – es gab an dem ersten Abend “nur” zwei Workshops, eine Show und eine Ausstellung – war ich ganz überwältigt, als bei der ersten Rede zum Jubiläum zwischen 50 und 60 Feiernde präsent waren. Die dreitägige Jubiläumsparty musste nicht erst in Gang kommen, sondern fing gleich mit einem Knall an! Und einer Torte! Was für ein erster Abend! Alte Bekanntschaften wurden neu belebt, neue Freundschaften wurden geknüpft, Fantasien wurden zur Realität und Diamanten gefunden.
Obwohl ich mir fest vorgenommen hatte, zeitig nach dem Party-Ende (um 2 Uhr Morgens) ins Bett zu gehen, konnte mich das Bett doch erst kurz vor Morgengrauen in Empfang nehmen. Für den nächsten Morgen war ein Brunch von 11:00 – 13:00 Uhr angesetzt und als meine Augen langsam zufielen, überlegte ich mir, wie viel vom Brunch wohl übrig bleiben würde, und hoffte, dass die ersten Workshops nicht teilweise leer bleiben würden. Es waren doch schon so viele Leute da und wer von ihnen würde so “früh” am nächsten Morgen schon wieder auf der Matte stehen? Man würde es niemandem Übel nehmen können, es sind ja alles Menschen, die auch mal Schlaf brauchen.
Der Morgen war schnell da und ich wachte mit zwei weiteren Personen im Bett auf. Da es sich jedoch um ein über 3 Meter breites Bett handelte, war es auch kein Wunder, dass ich davon nichts mitbekommen habe. Es war schon 10 Uhr. Doch wer wird schon um 11 Uhr da sein? Also blieb genug Zeit, um noch schnell in den Migros zu gehen, um die letzten Einkäufe für den geplanten Workshop zu tätigen. Zurück in der Alpha Lounge, wurden wir von einem Frühstücksbuffet begrüsst, das denen so mancher Hotels überlegen war. Unterschiedliche Brote, Konfitüren, Käse, Aufschnitt, Müassli, Kaffee, Saft und Früchte. So viele frische Früchte, aufgeschnitten und schön hergerichtet. Was für eine Schande, wenn dies alles vergebens angerichtet worden wäre. Aber wer wird schon zum Brunch kommen?
Jedenfalls, kurz unter die Dusche, es ist ja schon kurz vor 11 Uhr. Genüsslich schrubbe ich mir die ganzen Schweinereien vom Vorabend ab (Nein…), ziehe mir mein Tagesoutfit an und mache mich auf den Weg zum Frühstück. Die Frage, wann wohl die ersten auftauchen würden, wurde sogleich durch eine andere Frage ersetzt: Haben die alle etwa auf der Strasse vor dem Haus geschlafen? Ich habe ja noch kurz bevor ich ins Bett ging die Eingangstüre zugesperrt – dies dauerte auch seine 3-4 Minuten, ist aber eine andere Geschichte – und da lag niemand im Treppenhaus. Die sechs Festbänke, die zum Brunch aufgebaut waren, waren voll! Was sind das für Menschen, die keinen Schlaf zu brauchen scheinen? Es wurde fröhlich gegessen und getrunken, gelacht und getratscht. Viele vom Vorabend bekannte Gesichter, und viele neue, und alle sahen frisch und munter aus. Als ich mir ein Plätzchen zum Essen suchte, dämmerte es mir, dass ich in meiner Euphorie nicht alleine war.
Vom Frühstück (es gab auch Wassermelone, und nicht nur “as biz” sondern so richtig genug, reif und süss) gestärkt, verfiel ich in erste reminiszierende Gespräche über den Vorabend um mit Schrecken festzustellen, dass es ja bereits 13:00 Uhr war und die ersten Vorträge gleich beginnen, von denen ich einen unbedingt besuchen wollte. Ist es tatsächlich schon so spät? Ich bin doch gerade erst aufgestanden. Das war vor fast 3 Stunden. Ich habe mir noch etwas Arbeit mitgenommen, für die Zeit, in der nichts los sein würde. Ich ahnte langsam, dass ich den Laptop an diesem Wochenende wohl nicht auspacken werde.
Auf dem Weg ins Klassenzimmer (Ja, ein “richtiges” Klassenzimmer), zum Latex-Vortrag zu dem ich unbedingt gehen wollte – wer mich kennt ist nicht überrascht – musste ich feststellen, dass die ersten Gäste wahrscheinlich nur ein kurzes oder gar kein Frühstück hatten, denn es wurden schon ab 11 Uhr in einem Workshop fröhlich Abdrücke unterschiedlicher Körperteile auf Papier verewigt. Die Duschen werden dieses Wochenende einiges an Geschrubbe miterleben dürfen.
So, dann schau ma Mal wie der Vortrag so sein wird. So recht kann ich mir noch nicht vorstellen, was ich erwarten soll. Ich trete ohne bewusste Erwartungen ins Zimmer, und meine Knie werden sogleich weich. Vor mir ein Sammelsurium an Latexbekleidung, in unterschiedlichster Ausführung und Verarbeitung. Hat da jemand das alles tatsächlich für einen “nur” einstündigen Vortrag mitgeschleppt? Die Antwort bekomme ich sogleich von der Person, die zwischen all den Sachen steht, den Blick in meinen Augen wahrgenommen hat und mir mit einem kurzen Grinsen mitteilt: “Ja, das ist alles meins und ich habe noch viel mehr!”; oder so zumindest habe ich mir dies eingebildet. Kaum habe ich mich gesetzt, fängt der Vortrag schon an und wir tauchen sogleich in eine glänzende Welt ab. Von der Erklärung, der Herstellung, Ursprung und Geschichte von Latex. Über dessen Rolle und Wirkung in der Gesellschaft, von den Variationen der Verarbeitungsmöglichkeiten und Alternativen zu Latex, über Erläuterungen zur Latexallergie, abgeschlossen mit praktischen Tipps und Tricks zum Kauf, Pflege, Anziehen und Abziehen, wurde auf eine kurze aber intensive Reise durch das Land des Gummis geführt, bei der den “Neulingen” die Lust auf mehr geweckt wurde und selbst ich, als nun doch recht Erfahrener in diesem spezifischen Bereich, noch so das eine und andere dazulernen konnte, und dessen Ende unerwartet und zu früh kam. So schnell verging eine Stunde.
Als ich das Zimmer verlies, trat ich wie in eine neue Welt. Nicht nur weil ich das Gummibärenland verlies, sondern sogleich in einen wahrhaften Bazaar stolperte. Ich stand mehreren Ständen voller Schmuck, Accessoires und Kleidungsstücken gegenüber an denen die Künstler ihre Ware präsentierten. Der Gang wurde mittels Zeichnungen an den Wänden in eine Kunstgalerie umgewandelt, an deren Ende ein Flohmarkt zu finden war, bei dem Diverses zum Verkauf angeboten wurde. Wurde das alles innerhalb einer Stunden aufgebaut oder habe ich das vorhin aus Hast und Eile einfach nicht wahrgenommen? Doch konnte ich mir in dem Moment noch keine Zeit nehmen um all die Werke und Kreationen, oder die zukünftigen Neuzugänge meiner Sammlung an Spielzeugen (es sollten zum Schluss vier Neuzugänge werden) zu bewundern. Die Pflicht ruft: Es war wieder Zeit für mich, meine Schicht als Care-Team Mitglied zu übernehmen. Doch wie am Abend zuvor, war diese Schicht geprägt von Variationen von “Alles ok? – Ja, super!”. Es war so viel los und doch ist nichts passiert. Erste verstohlene Witze wurden gemacht, dass dies aus der Perspektive eines Dungeon Monitors wohl das langweiligste Wochenende jemals werden würde, jedoch durchaus im Bewusstsein, dass sich dies zu jedem Zeitpunkt schnell ändern könnte. Die Hälfte der Party war vorbei. Noch ist absolut nichts passiert. Würde es so bleiben? Oder würden sich die Vorfälle stapeln und es zu einer Eskalation kommen? Wir waren auf alles vorbereitet, bis auf die Tatsache, dass absolut nichts passieren würde. Die ganze Party lang.
Meine Schicht war jedoch bald wieder zu Ende, und eine weitere Person vom Care-Team, die für mich übernehmen würde, war schnell gefunden. Viele hatten sich freiwillig für das Team gemeldet und nach einer ausführlichen Einführung in die Aufgaben und den Inhalt der Care-Tasche waren wir auf alles bestens vorbereitet. Selbst ein Näh-Set war in der Tasche. Doch wusste ich zu dem Zeitpunkt noch nicht, dass aus der Auswahl von Seil-Cutter, Pflaster, Beatmungsmaske und vielem mehr, ich tatsächlich nur Nadel und Faden einsetzen werde.
Die Tasche verweilte nicht lange an meiner Seite, denn kurze Zeit später – ich bin doch gerade eben aufgewacht, was ist mit der Zeit hier los? – fing um 16:00 Uhr der Hoch-Protokoll-Workshop an. Die Snacks, die wir gerade eben im Migros gekauft hatten, waren bereits gewaschen und für die Zubereitung bereit. Tomaten, Gurke, Antipasti, Erdbeeren (die ich selber erschnüffelt habe), Äpfel, Aufstrich und vieles mehr wurde von uns in einem frühmorgendlichen Kaufrausch in aller Euphorie in den Warenkorb gepackt. Hoffentlich kommt jemand. Ich betrat einen fast vollen Raum und fasste zugleich den Vorsatz, es für dieses Wochenende mit dem Denken sein zu lassen. Die meisten Fehler passieren beim Denken und dessen wurde mir nun schon zum wiederholten Mal bewusst. Die Euphorie und der Tatendrang waren in jeder Ecke zu spüren, und ich gewöhnte mich langsam an die Tatsache, dass zu jeder Zeit, immer und überall, begeistert und neugierig, irgendwas gemacht oder irgendwem zugehört wurde.
So auch bei diesem Workshop. Es sollte in vier Szenen den Teilnehmenden die Idee des Hoch-Protokolls näher gebracht werden. Ich freute mich sehr darauf und fand mich kurze Zeit später in der ersten Szene wieder, die sogleich aus dem Ruder lief und auf fantastische Art ein prächtiges Chaos zu Tage hob. Wer hätte gedacht, dass ein Event, dem das Präfix Hoch-Protokoll gegeben wird, ohne Regeln, schief laufen würde. Es herrschte die Disziplin und Ordnung eines Ameisenhaufens mit Schnupfen. Jeder wollte sich irgendwie beteiligen, doch wusste niemand was, von wem, wann und wo gemacht werden sollte, würde oder bereits wurde. Es war ein wahres Kunstwerk und hätte nicht besser sein können. 15 Minuten später war der Spuk bereits wieder zu Ende und es wurde zusammen, das Macht Gefälle eingeebnet, über die Geschehnisse und Vorfälle der Szene reflektiert. Und die Einsichten und Erkenntnisse konnten dem vorherigen Chaos das Wasser reichen. Wie viele Stunden haben ich und andere damit verbracht, Regeln für ein Hoch-Protokoll Abendessen zu recherchieren, zu erarbeiten und zu diskutieren, nur um in der kurzen Zeit der Reflexion der ersten Szene, in vielen Punkten und Überlegungen eines Besseren belehrt zu werden. Die meisten Fehler passieren beim Denken. Erkenntnis entsteht im Tun. Und die zweite Szene machte schon einen wesentlich besseren Eindruck. Durch Erfahrung und Ehrgeiz getrieben, nahm die Szene einen viel spielerischen Charakter an, bei der selbst so manch Beobachtende ins Spiel reingezogen wurden. Es wurde serviert und massiert, gelobt und getadelt. Ein Purzelbaum in einer unerwarteten Eleganz vollzogen und Bekanntschaften gemacht, die über den Workshop hinaus, in den Abend und bis tief in die Nacht hinein noch enger und intimer werden würden.
Es war schon wieder Abend. Immerhin konnte ich 2 von den 15 Workshops besuchen und nun war Abendessen angesagt. Spaghetti-Plausch mit diversen Saucen. Schnell, einfach, gut, Energie. Weiter geht’s. Ich hatte Zeit, um mich einfach etwas gehen zu lassen, die Atmosphäre zu geniessen, mit Leuten zu reden und noch mehr Bekanntschaften zu schliessen. So viele wunderbare und interessante Menschen, mit denen man Ideen, Fantasien und mehr austauschen konnte. Es wurden weltbewegende Gespräche geführt, die zu neuer Selbsterkenntnis führten und zwischendurch wurde auch kurz gespielt. Was sich nun etwas kurz, gar langweilig anhören mag, trügt, da auch nach dem Essen so unendlich viel passiert ist, wovon jedes Erlebnis und jede Begegnung mehrere Seite füllen würde (angenommen wird eine DIN A4 Seite, Schriftgrösse 12 mit Zeilenabstand von 1.5). Und vieles davon ist noch nicht vollständig verarbeitet und/oder einfach für den Moment noch zu privat, um hier weiter darauf einzugehen. Der Abend verging so schnell, dass ich alle drei Shows verpasste. Allmählich wurde es draussen wieder hell und wir legten uns langsam schlafen.
Es war Sonntag. Den Gedanken, dass es alles nur Menschen sind, die auch ihren Schlaf brauchen, habe ich mittlerweile aufgegeben und auch dieses Mal war das Frühstücksbuffet wieder gut besucht. Wieder fand ich mich in tiefen Gesprächen wieder, traf alt-bekannte Gesichter, half neuen Leuten sich zu orientieren, vergass die Zeit und kam 7 Minuten zu spät zu dem einen Vortrag, den ich unbedingt noch besuchen wollte. Was nun genau mit Beethoven ist, habe ich verpasst, aber doch tiefe Einblicke in den Prozess der Planung und Schaffung von Musik bekommen und welche Gemeinsamkeiten dies mit der Planung eines Spiels oder einer Szene gemein hat. Und viel mehr kann ich dazu gar nicht sagen, da der ganze Vortrag und die Musik so viele Emotionen in mir auslösten, die ich nicht in Worten fassen kann.
Neben all diesen Eindrücken und Erlebnissen machte sich nun zusätzlich eine neue Faszination über meine anscheinend schier unendliche Kraft mit den Leuten zu reden und zu interagieren breit. Was normalerweise einen Tag lang gut geht, hielt nun schon zum 3. Tag an. Ich tauchte aus dem Vortrag wieder ab in den sozialen Dschungel, und genoss jede Sekunde davon. Denn kein einziges Gespräch war “Small-Talk” oder sinnloser Austausch von Höflichkeiten. Jedes Gespräch war innert kürzester Zeit bei einem Thema angekommen, dass mich interessierte, über das ich gerne redete. Mit jedem Gespräch tanke ich neue Energie.
Es war Sonntag, ich war immer noch fit, ich hatte immer noch Spass, doch hatte ich das Gefühl, dass es nun doch langsam zu Ende kommt. Die ersten Personen brachen langsam auf. Die ersten Stände wurden abgebaut, die ersten Kisten zum Auto getragen. Ich überlegte mir, mich langsam umzuziehen um dann auch langsam beim aufräumen zu helfen. Viel wird eh nicht mehr passieren. Ca. 2 Stunden später war ich immer noch in meinem Outfit, mit dem Unterschied, dass ich soeben zum ersten Mal in meinem Leben eine andere Person tätowiert hatte.
Nun sitze ich wieder im Zug und fahre, aus den Bergen raus, an einen Munch. Die gleiche Strecke, die ich damals vor mehr als 2 Wochen auf der Heimreise vom Jubiläumswochenende gefahren bin und versuche die letzten Zeilen dieses Textes zu vervollständigen und erinnere mich an jenen Sonntagabend zurück.
Ich sass im Zug und als die mir bekannten Berge um mich herum die Landschaft langsam einnahmen, bekam ich das altbekannte Gefühl, bald wieder zuhause zu sein und mir wurde langsam bewusst, woher ich gerade komme, was ich erleben und erfahren durfte. Ich versuchte die Tränen zurückzuhalten, denn beinahe hätte ich dies alles verpasst.
Als ich mich am Freitag der Jubiläums-Feier auf die Party vorbereitete, gingen wie so oft in den letzten Wochen und Monaten, diverse Kleinigkeiten schief. Wie man es halt so kennt. Doch ich hatte ein paar anstrengende Monate hinter mir und was normalerweise ein Tropfen auf dem heissen Stein gewesen wäre, war zu dem Zeitpunkt der Wasserschlauch auf den Kiesel gerichtet. Ich war am Limit und kurz davor, die ganze Aktion abzubrechen, eine Nachricht zu schreiben, dass ich es nicht schaffen würde, und mich für das ganze Wochenende einfach zu verkriechen.
Hätte ich dies gemacht, wären mir all diese unglaublichen Erlebnisse gestohlen worden. Ich hätte so viele unglaubliche Menschen nicht getroffen, so viele liebe Menschen nicht wieder gesehen. Ich hätte nicht Gespräche geführt, die mich in meiner Basis berührt und verändert haben. Ich hätte neue Facetten, die schon so lange in mir Schlummerten und ich nicht rauslassen konnte, wollte oder deren Existenz mir gar nicht bewusst waren, nicht ausleben und entdecken können.
Was für eine Katastrophe dies doch gewesen wäre. Und ich bin ihr knapp entkommen.
Hiermit beantrage ich, den Mitgliedsbeitrag der IG zu verdreifachen, damit wir jedes Jahr ein solches Fest feiern können!
Spass beiseite: Vielen Dank an alle, die an diesem wahnsinnigen Ereignis beteiligt waren. Es war ein unglaublich gut organisiertes Fest und ich bin immer noch zutiefst von der Leistung, die alle Beteiligten demonstriert haben, beeindruckt.
Vielen Dank an die Alpha-Lounge die uns drei Tage lang nicht nur beherbergt, sondern auch verköstigt hat.
Und vielen Dank an jeden einzelnen Besucher, denn obwohl es für euch vorbereitet wurde, habt ihr es zu dem gemacht, was es geworden ist.
Ich habe die Feier an diesem Wochenende mit etwas mehr Hoffnung für die Menschheit verlassen.