Hier geht es um den Zugang zu bzw. Weiterentwicklung authentischer Dominanz. Das eigene Repertoire wird durch das Ausprobieren von verschiedenen Elementen bereichert: Stil, Charakter, Motive, Impact Play, Restriktion.
Ganz besonders im Fokus steht SPANKING.
Es geht nicht um den Einsatz möglichst vieler Elemente, sondern die Kunst des Auskostens und einen roten Faden.
Als dominanter Part bist du in der Führung und gestaltest die Komfortzone und deren Grenzen. Wie diese verortet sind, ergibt sich aus den Charakteren der Player, dem Level an Vertrautheit und Vertrauen zwischen ihnen.
Der Workshop sowohl an Menschen, die ihre dominante Seite bereits gut kennen, als auch an solche, die sich nicht als dominant identifizieren.